Besuch

Heute mach ich mir eine Freude und besuche mich selbst.”
Karl Valentin

3 Responses to “Besuch”

  1. elke Says:

    Manchmal mache ich mir eine Freude, indem ich mir selbst etwas schenke. Das braucht noch nicht einmal etwas zu kosten: ein Zweig aus dem Garten, eine Lesestunde, im Internet surfen …, emails beantworten, Kataloge durchblättern, spazieren gehen, oder doch einfach mal was spontan kaufen, was mir gefällt.

  2. steff Says:

    “Manchmal” ist mir zeitlich zu festgelegt,
    “Manchmal” ist beeinflussbar, z..B. durch dieses Alltagswort “Stress”.
    Sich etwas schenken und sich selbst besuchen ist dann für einen da, wenn man den Moment spürt und es gleich in die Tat unsetzt.

  3. Flori Says:

    @steff: Ich gebe Dir recht, allerdings geht es mir persönlich so, dass ich leider (bedingt durch viel Stress im Beruf) eben auch nur “manchmal” dazu komme, Dinge bewusst zu tun. Leider merke ich das selbst erst dann, wenn es schon zu spät ist um noch etwas zu retten, also nehme ich mir fest vor, “demnächst” mal etwas für mcih zu tun. Das dumme daran ist nur, dass “demnächst” ebenso dehnbar ist…
    Für “Jetzt mache ich einfach, was mir gefällt” lässt einem leider der Brotverdienst nicht immer die Zeit. Also ist “manchmal” immer noch besser als “vielleicht” oder “mal schauen”…

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