Schreibblockade

Manchmal ist es schon sonderbar, da fallen mir Beiträge über Beiträge ein, und dann gibt es Tage, da ist nichts. Da sitze ich vor meinem Blog und mir fällt einfach nichts Sinnvolles ein. Persönlich finde ich das nicht weiter tragisch, da dieses Blog auch mich entspannt und mir Spaß macht und mich nicht unter Druck setzen sollte. Aber das wird auch wieder.

Ich habe mir gerade das Buch “Heute ist mein bester Tag” von Arthur Lassen aus dem Regal geholt. Ein tolles Buch über positives Denken und Lebensfreude. Jeden Tag gibt es einen Tipp und heute am 24. Februar finde ich folgenden Hinweis:

“Sage dem anderen, was Dich an seinem Verhalten stört, sei heute jedoch nicht bereit, Dich darüber wirklich zu ärgern.”

Oftmals sind es Kleinigkeiten, die uns bei anderen Menschen negativ auffallen, die dem anderen vielleicht gar nicht bewusst sind. Diese Kleinigkeiten bestimmen dann verstärkt unsere Sichtweise und können uns daran hindern, wunderbare Charakterzüge des Menschens zu entdecken. Sprecht Probleme an, nur dann können sie gelöst werden. Es ist oftmals nicht leicht, da es einige Überwindung kostet. Auch ich möchte keinen Menschen verletzen oder ihm weh tun, aber manchmal ist das die einzige Möglichkeit, um ein Problem zu lösen.

4 Responses to “Schreibblockade”

  1. [:] Nati Says:

    gegen Schreibblokaden hilft es oft einen kleinen Notizblock mitzunehmen. Da schreib ich mir zwischendurch Ideen auf oder lustige Aussprüche des kleinen kindes im Supermarkt oder Webseiten, die mir aufgefallen sind oder Werbesprüche oder Gedichtzeilen oder … . Einfach sammeln, sammeln, sammeln, und irgendwann sprüht der Geist wieder! Versprochen!

    LG
    [;-] Nati

  2. Maike Says:

    Hallo Nati,

    vielen Dank für Deinen Kommentar und Deinen Tipp. Ja, das macht schon Sinn, Sachen zu Sammeln. Aber es ist schön, wenn ich mit meiner Schreibblockade nicht ganz allein da stehe ;)

    Lieben Gruß
    Maike

  3. Adrian Says:

    Hallo Maike!

    Gegen Schreibblockaden hilft auch ein kleiner Zettelkasten mit einigen recht willkürlich gewählten Wörtern (meiner hat so um die fünfzig). Einfach ein Wort daraus ziehen und aufschreiben, was dieses Wort mit dem Tag zu tun hat.
    Meist entsteht dabei die eigentliche Schreibidee - jedenfalls bei mir.
    Frei nach den Franzosen: L’idée vient en ecrivant.

    Liebe Grüße,
    Adrian

  4. Maike Says:

    Hallo Adrian,

    das ist eine wirklich gute Idee. Danke! Ich hatte es auch schon so gemacht, dass, wenn mir zwischendurch etwas eingefallen ist, ich einfach einen neuen Beitrag mit den Stichworten geschrieben und ihn als Vorlage abgespeichert habe. So kann ich dann - wenn mich die Schreibwut packt - einfach aus den Stichworten einen Artikel schreiben. Mal schauen, ob ich noch was Brauchbares finde ;)

    Dir liebe Grüße
    Maike

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